Nach jahrelanger Trennung und unzähligen Briefen, die sie einander schrieben, tritt Sarah die Reise in ihre alte Heimat zu Joshua an. Fest entschlossen, nun die gemeinsame Zukunft mit ihm nicht mehr nur zu planen, sondern endlich zu beginnen, glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume. Bald können sie für immer zusammen sein.
Doch wenig später ist ihre Welt nicht mehr so, wie sie sie kannte, und ihr Herz nur noch ein Scherbenhaufen, von dem sie nicht weiß, ob er sich je wieder zusammensetzen lässt. Denn es ist nicht Joshua, der ihr die Tür öffnet, sondern ein Fremder mit traurigen Augen.
Ohne Hoffnung sind wir nichts. Doch was ist, wenn es nichts gibt, auf das wir noch hoffen können? Nichts, wovon wir träumen können? Was, wenn wir alles verloren haben, wofür es sich zu leben lohnte?
Dies ist der zweite abschließende Teil von One more Time. Beide Romane gehören zusammen und sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
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